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Mission-Statement:

Nichts
Nichts da
Nichts da ist was
Nicht ist es da ist was
Nicht es ist da was ist
Nicht da es ist was ja da ist
Nicht ist was ist da
Nichts ist ja was
Nichts ja ist
Nichts ist
Nichts

Thea Herold „breakreminder" (2005)



 
2010

Eine Gruppenausstellung der unabhängigen Plattform Nur-Junge-Kunst widmet sich im Zollgewölbe auf der Praterinsel München dem Thema „artgoesgreen“.
(www.nurjungekunst.de)
Die Arbeit „breakreminder“ wird dazu als Handschriften-Objekt und Performance eingeladen. Es ist „...eine Einladung zur kaum noch gemachten Pause. Ein Innehalten, das durch Schreiben passieren soll, das Zeit kostet, Gedanken zur Ruhe bringt und ökologisch ist“ schreibt dazu die Kuratorin Kat Schütz.






 
2009

Unter dem Titel „INTO THE MIND FIRE“ erscheint eine Gemeinschafts-Edition aus Serigrafien (Druck: Martin Samuel) aus Handschriften zu Gedichten des amerikanischen Dichters und Multimedia-Artists Gerd Stern. Die fertige Edition (30/30) wird im Rahmen des Berliner Künstlerprogramms des DAAD mit einer gemeinsamen Lesung von Stern/Herold in der Berliner DAAD-Galerie in der Zimmerstraße vorgestellt.






 
2008

Die Handschriften-Serie „Avison“ ( 2003) ist Teil in der Gruppenausstellung "Was Schläft – Künstlerische Visionen des Schlafens" (Kuratorin: Susanne Hinrichs) im Syker Vorwerk, Zentrum für Zeitgenössische Kunst.
www.syker-vorwerk.de.






 
2007

Initiiert von Anthony Kelly in Dublin werden 23 Soundarbeiten zusammengestellt zum „sound we are now“. (www.soundwearenow.org)
Dazu zählt auch die Handschrift in Bewegung „same-same-but different“, die eine praktische Viet-Tai-Chi Übung festhält.






 
2005

Als writer in residence und Gast von ARTTRAIL entsteht zum Abschluss der Arbeit in Cork,Irland die Einzelausstellung „breakreminder“. Dafür wurden Interviews rund um Pause und Pausengewohnheiten in Handschrift festgehalten. Die Ergebnisse sind im Dezember in der Market Gallery Cork zu sehen. (Kurator: Harry Moore).






 
2004

Bei der Gruppenausstellung FAMA FLUXUS –MYTHOS BEUYS wird in Form von Schrittblättern über die Etappen einer Wanderung über die Alpen erzählt. Die Bodenskulptur trägt den Titel „Querung“ und durchquert selbst den ganzen Raum der Städtischen Galerie in Sindelfingen. (Kuratoren: Ingrid und Konrad Burgbacher).






 
2004

Zur thematischen Ausstellung „So genau wollt ich’s gar nicht wissen“ zählt die Installation aus Handschriften und somnografischen Kurven „Avison“. Sie entstand nach Interviews über Schlaf und Schlafgewohnheiten im Schlaflabor der Charité und ist in der Galerie Olaf Stüber Berlin zu erleben ( Kurator: Ludwig Seyfahrt).






 
2004 / 2005

Initiiert von der Performancekünstlerin Birgit Ramsauer entstehen für die Gruppenaktion „Concert für ein Spinet“ Handschriften, ergänzt von Bewegungen aus dem Viet Tai Chi. Die Improvisationen sind in der Cooper Union in New York zu erleben. In einer Fortsetzung entstehen die Handschriften „Die Pause ist Jetzt“ und gehören zum Programm in Bamberg und Nürnberg.






 
2002

In der Galerie Chromosome entsteht für eine Gruppenausstellung in situ die Raumarbeit „Die Nacht ist eine Treppe aus Glas“. In Handschrift werden Texte über Traum und Schlaf langsam auf die Treppe geschrieben. ( Kuratorin: Johanna Rieseneder).






 
2002

Nach zwei Monaten Exkursion zeigt die Gruppen-Ausstellung „Sahara“ Ergebnisse einer Tour zum Akakus-Gebirge in der libyschen Wüste. Handschriften auf Fotografien und handschriftliche Briefe in der Installation „Komm zurück, ich kann nicht waschen“ berichten von einer außergewöhnlichen Reise durch extreme Landschaften. (Kurator: Hans-Jörg Clemens).






 
1999

Für die Gruppen-Ausstellung „Where are you“ am Bard College (NYC) ensteht eine Handschrift  im Wasser beim Eintauchen der Blätter des Notizbuches der Marke Compositions. Die Arbeit „Der Fluss schreibt ein Buch“ (riverbook) ist ein Experiment, bei dem aus Bewegung Handschriften besonderer Art entstehen. Jedes Eintauchen ist eine Verbeugung. (Kuratorin: Tatjana von Prittwitz).