Thea Herold schreibt.
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Thea Herold schreibt seit 1990 in journalistischen Texte regelmäßigüber Künstler und die Kunstszene in Berlin.
Ihre Reportagen und Porträts erschienen in


     Die Zeit
     Süddeutsche Zeitung
     FAZ
     Neuen Züricher Zeitung
     im Magazin von www.artnet.de


sowie kontinuierlich in Berliner Zeitung und Der Tagesspiegel.

Es erschienen monografische Texte und Essays in zahlreichen Künstlerkatalogen. Darunter zur Kunst von

     William Engelen
     Hannes Malte Mahler
     Wang Fu
     Matthias Jackisch
     Frauke Bergemann


Für sie entsteht thematische Tiefe oft erst beim Blick aus ungeahnter Perspektive.
(www.william-engelen.de) Es geht ihr um Schaffensgeschichten und außergewöhnliche Wege zur Kunst. Um Ausnahme-Fälle, die jedoch oft einen ganz alltäglichen Anfang hatten.
(www.neue-kunst-in-alten-gaerten.de)

Als Autorin für zeitgenössische Kunstthemen erhielt sie 1992 den Carl-Einstein-Preis für Kunstkritik und ist seitdem in der deutschen AICA. Sie war 2007 bis 2010 Vizepräsidentin der Deutschen Sektion und wurde 2008 in Barcelona insInternational Board of AICA in die Sprachkommission berufen.