Monografische Texte und Essays von
                         Thea Herold reflektieren oft künstlerische
                         Schaffensprozesse. Thematische Tiefe entsteht
                         für sie beim Blick aus ungeahnter Perspektive
                         und durch außergewöhnliche Wege zur Kunst.
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Als Autorin für zeitgenössische Kunstthemen erhielt sie 1992 den Carl-Einstein-Preis für Kunstkritik der Kunststiftung Baden-Württemberg ist seitdem Mitglied der AICA Deutschland. Sie war 2007 bis 2010 Vizepräsidentin der Deutschen Sektion und wurde 2008 in Barcelona ins International Board of AICA berufen. 



(Auswahl )

– Text für Jiang Zhi Xin, Galerie Albrecht Berlin

– Text für Wang Fu, Galerie Fox, Berlin

– Vortrag „Sächsisch Sahara“ im Kunstmuseum
   Dieselkraftwerk Cottbus

– Text für Frauke Bergemann „Anamorphosen der Zeit“
   im Katalog „Bauten in der Warteschleife“

– Text für William Engelen „Around the Clock“ im
   Katalogbuch „Verstrijken“

– Text für „Neue Kunst in Alten Gärten“ 2008,
   Gut Lenthe bei Hannover

– Text für Abrecht Demitz, Galerie Schoen und Nalepa, Berlin

– Vortrag für Stipendiaten des Else-Heiliger-Fonds/ Cadenabbia

– Text für Pavel Pepperstein, Einstein Forum Potsdam

– Text für Hannes Malte Mahler, Kunstraum Glück 21, Berlin

– Text für Urs Jaeggi, Akademie der Künste, Berlin

– Lunchlecture für Studenten Kulturmanagement NYU, c/o Berlin

– Text für Matthias Jackisch „Lastenausgleich“
   Galerie Döbele, Dresden

– Vortrag für Freundes-Kreis des Ludwig Museums Aachen
   „von der Kunst, über Kunst zu schreiben“